Am 6. Dezember wurden durch das Preisgericht unter dem Vorsitz von Architektin Professor Anett-Maud Joppien (Frankfurt am Main) für den Planungswettbewerb zur „Erweiterung des Dienstgebäudes des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit in Berlin-Mitte“ zwei 1. Preise vergeben.

Ausgezeichnet wurden die Büros JSWD Architekten aus Köln mit RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten aus Bonn und C. F. Møller Architects mit C. F. Møller Landscape aus Aarhus, Dänemark für ihre Entwürfe.

Bildquelle: C. F. Møller Architects, Aarhus und C. F. Møller Landscape, Aarhus

Der Erweiterungsbau des BMU soll die Qualitätsstufe Gold des Bewertungssystems des Bundes für nachhaltiges Bauen (BNB) erreichen. Die Kostenobergrenze für die Kostengruppen 300-500 liegt bei rd. 146 Mio. € netto. Die Ingenieure der DGS waren bei diesem Wettbewerb als Sachverständige für Kostenplanung tätig und berieten das Preisgericht sachkundig in allen Fragen zu den Investitions- und Betriebskosten.

Weitergehende Informationen zur Baumaßnahme und des Wettbewerbsergebnisses finden Sie unter folgendem Link:

https://www.bbr.bund.de/BBR/DE/BBR/Presse/Pressemitteilungen/2019/191209_Wettbewerb_BMU-Erweiterung.html