Im Rahmen eines VgV-Verfahrens erhielt DGS den Zuschlag für die Projektsteuerung von umfangreichen Bauunterhaltungsmaßnahmen in der Julius-Leber-Kaserne Berlin. Seit dem 01.03.2018 sind die Ingenieure der DGS im Auftrage des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung über einen Zeitraum von bis zu 4 Jahren auf der Liegenschaft verantwortlich tätig.

Die Julius-Leber-Kaserne im Berliner Ortsteil Wedding ist heute die größte Kaserne der Bundeswehr in der deutschen Hauptstadt. Das Gebiet wurde schon im 19. Jahrhundert militärisch genutzt.

In enger räumlicher und funktionaler Verflechtung mit dem Bundeswehrdienstleistungszentrum und der Bundeswehr umfasst das gut 90 ha große Gelände der Julius-Leber-Kaserne rund 180 Gebäude und Hallen, die überwiegend zwischen 1936 und 1939 erbaut wurden und heute als Gesamtanlage unter Denkmalschutz stehen.

Der Umfang der betreuten Maßnahmen reicht dabei von Kleinstmaßnahmen bis hin zu umfangreichen Sanierungsmaßnahmen, die in Umfang und Qualität kleiner Baumaßnahmen entsprechen.

Aufgabe der DGS ist die Projektsteuerung aller im Rahmen des Bauunterhalts vorgesehenen Baumaßnahmen und die Koordination aller Projektbeteiligten. Die Baumaßnahmen werden unter laufenden Liegenschaftsbetrieb in enger Abstimmung mit dem Nutzer durchgeführt.

 

Es folgte ein Rundgang durch die historische Mitte rund um das Landtagsgebäude. Mit der Fertigstellung des Landtagsgebäudes am Standort des historischen Stadtschlosses sowie der Nikolaikirche ist die Umgestaltung der Potsdamer Mitte noch lange nicht abgeschlossen. Ausgehend von der historischen Parzellenstruktur und den Gebäudekubaturen des Zustandes vor der Zerstörung im Jahr 1945 soll hier ein lebendiges innerstädtisches Wohn- und Arbeitsquartier entstehen.

Bei sommerlichen Temperaturen verbrachten wir den Nachmittag auf der Terrasse eines herrlich gelegenen Restaurants am Griebnitzsee bei kühlen Getränken, leckerem Essen sowie anregenden Gesprächen und Spielen. Dabei wurden bereits Pläne geschmiedet für das nächste DGS-Sommerevent!